Wieso ich meine Social Media- und WhatsApp-Konten gelöscht habe
Vor einigen Monaten habe ich alle meine Konten in Sozialen Netzwerken gelöscht. Und in den nächsten Tagen wird bald auch mein WhatsApp-Konto auf meinem Zweit-Smartphone gelöscht. Das hat doch zu einiger Verwirrung und Fragezeichen rundum geführt und ich möchte meine Motive dahinter kurz erläutern, die Probleme schildern und beschreiben, auf welche Alternative ich eventuell bald setze.
Vor einigen Monaten habe ich - zeitlich gestaffelt - meine Konten auf Instagram und LinkedIn gelöscht! Meine Konten bei Facebook und Twitter (heute X) habe ich bereits seit langem gelöscht. Und WhatsApp ist nun ebenfalls definitiv auf der Abschussliste auf meinem Zweit-Smartphone. Auf der Hauptnummer habe ich es schon vor ein paar Monaten ebenfalls gelöscht.
Bei LinkedIn und Twitter hatte ich jeweils rund zwischen 400-500 Followers, bei Instagram und Facebook deutlich weniger. Also ich war definitiv nie einer mit einem grossen Netzwerk.
Meine Löschaktion hatte und hat im Umfeld aber erstaunlicherweise zu einiger Verwunderung und Fragezeichen geführt. Die Motive dahinter die mich zu diesem vermeintlich radikalen Schritt bewegt haben, möchte ich kurz erläutern. Die Probleme, die sich daraus ergeben haben, werde ich dabei auch nicht unterlassen. Und zu guter Letzt möchte ich auf mögliche Alternativen eingehen.
Was sind nun meine Gründe, weshalb ich mich von allen Netzwerken verabschiedet habe?
Grob zusammengefasst sind das bekannte Punkte:
- Zunehmende Polemisierung und Polarisierung
- Aufmerksamkeitssucht und Reichweitenjagd der Benutzer
- Algorithmen, die meinen, meine Interessen zu kennen - und sich sehr oft irren
- Umgang mit Desinformation
- Verstärkte Einbindung von Künstlicher Intelligenz
- Problematischer Datenschutz
- Verantwortungsloses und opportunistisches Verhalten der Anbieter
Je nach Netzwerk fallen diese unterschiedlich stark ins Gewicht. Bei WhatsApp sind es ausschliesslich die drei letzten Punkten.

Auf die einzelnen Punkte einzugehen, fühlt sich überflüssig an, weil letztendlich alles seit Jahren bekannt ist. Aber der Vollständigkeit halber möchte ich doch ein paar Sätze darüber verlieren.
In einer Studie von 2024 hat das Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz herausgefunden, dass jede zweite Person online mindestens einmal beleidigt wurde. Dieser Hass richtet sich dabei vor allem gegen Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund oder anderer sexueller Orientierung. Neun von zehn Menschen sind der Meinung, dass der Hass im Netz in den letzten Jahren zugenommen hat (Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz, 2024, online).
Diese ständige Konfrontation mit Hass und Hetze in Sozialen Netzwerken hat weitreichende negative Effekte. So ziehen sich Betroffene zurück und verstummen. Die Meinungshoheit wird deren überlassen, die Hass oder Falschinformationen verbreiten. Dass sich das zusätzlich auf die eigene Gesundheit auswirkt, weil Angst, Panik, Stress oder gar Depressionen ausgelöst werden, ist eine weitere Folge (IKK, 2024, online).
Und gerade Meta, Mutterkonzern von Facebook, Instagram und WhatsApp, zeigt ein katastrophales Bild bezüglich dieser Verbreitung und der damit verbundenen Manipulation von Nutzern mit Hilfe von Algorithmen. Die sogenannten Facebook Files und die Whistleblowerin Frances Haugen haben die Strategie dahinter bereits in Oktober 2021 eindrücklich aber nicht wirklich überraschend bestätigt. Seit der erneuten Wahl von Donald Trump als US-Präsident konnte Mark Zuckerberg, CEO von Meta, die bislang wohlformulierten Bekundungen zur Unterstützung einer liberalen Gesellschaft oder gegen Hatespeech gar nicht schnell genug über Bord werfen (Handelsblatt, 2025, online). Gerne zeigte man sich auch in der ersten Reihe bei der Angelobung von Trump und finanzierte diese auch gleich mit (Puls24, 2025, online).
Reichweite ist in Social Media der entscheidende Massstab. Abseits von nackter Haut, erzielt man diese natürlich vor allem mit emotional aufgeladenen, polarisierende und kontroverse Beiträgen, die möglichst fernab der Faktenlage sein sollten, damit die Gegenreaktion entsprechend heftig ist. Die von diversen Netzwerken verwendeten Algorithmen verhelfen gerade diesen Beiträgen zusätzlich, mehr Interaktion und Reichweite zu verschaffen.
Auch in beruflichen Netzwerken spielen einige User geschickt die Klaviatur des Selbstmarketings, indem polarisierende Posts kombiniert mit grandioser Selbstüberschätzung veröffentlicht werden. Diese seltsame Kombination von selbstsicherem Auftreten und Fishing for Compliments ist mittlerweile bei LinkedIn sehr verbreitet, zuweilen amüsant, meistens aber gefühlt nahe an der Hochstapelei. Da wird dann beispielsweise schon mal selbstsicher kundgetan, dass man ohne entsprechenden Abschluss an der "besten Wirtschaftsuniverstität der Welt" zum Thema Metaverse unterrichtet - selbstredend als eine der führenden Expertinnen. In der Realität war es dann letztendlich ein Gastvortrag an der HSG (20 Minuten, 2022, online).
Im konkreten Fall kein Ausrutscher oder unglückliche Aussage, sondern Strategie. Der Shitstorm war sicher, die gewünschte Aufmerksamkeit ebenfalls. Zumindest die Expertise in der Aufmerksamkeitsökonomie und im Selbstmarketing ist zweifellos vorhanden.
Die Unternehmen analysieren das Verhalten der Nutzer, zum Beispiel durch Likes, Kommentare und Verweildauer, um Profile und Interessen zu erstellen. Die so gewonnen Daten sind die wichtigste Grundlage für personalisierte Werbung und sollen die Einnahmen maximieren. Benutzerseitige Interaktion oder Informationsbeschaffung dient dafür als Vehikel. Die Daten werden dann oft auch an Drittunternehmen weitergegeben oder verkauft. Kritisch ist das, weil Nutzer häufig nicht genau wissen, welche Informationen erfasst werden und wie sie verwendet werden. Zudem besteht das Risiko von Datenmissbrauch, etwa durch Manipulation, Überwachung oder Identitätsdiebstahl.
Die Datensammelwut bei Sozialen Netzwerk ist hinlänglich bekannt, dass aber auch WhatsApp Datenschutzprobleme hat, belegt alleine schon die Busse von 225 Millionen Euro wegen DSGVO-Verstosses sowie diverse Verfahren gegen Meta (Dr. Datenschutz, 2021, online). So fand auch ein jahrelanger Rechtsstreit zwischen Bundeskartellamt und Meta wegen des Zusammenführens von Nutzerdaten aus seinen verschiedenen Diensten statt. Dadurch wäre es Meta möglich, Daten über die Aktivitäten innerhalb und außerhalb der verschiedenen Meta-Plattformen zu erfassen und sie den Nutzern zuzuordnen. Surfen Nutzer also zeitgleich auf anderen Websites, könnte Meta diese Daten für personalisierte Werbung anhand der erfassten Präferenzen verwenden (LTO, 2023, online). Das Verfahren ist mittlerweile abgeschlossen, da die Nutzer die notwendigen Kontrollen über den Austausch zwischen den Diensten erhalten haben (Fachanwalt.de, 2025, online). Es sei dahingestellt, ob die Nutzer dies bei der Konfiguration wirklich verstehen und die Konsequenzen abschätzen können. Dieses Beispiel zeigt aber auf jeden Fall, was mit kombinierten Datensammlungen alles möglich ist.
Gerade in den letzten Monaten ist sehr deutlich geworden, wie gefährlich die Abhängigkeit gegenüber den USA ist. Mittlerweile kann man nichts ausschliessen, alles ist möglich. Nicht ohne Grund verzichtet das Dänische Digitalministerium mittlerweile komplett auf Microsoft-Produkte (Heise Online, 2025, online). Andere mögen auf bessere Zeiten hoffen, nur diese Vorsicht ist nicht erst seit Trumps Präsidentschaften gegeben sondern seit Jahrzehnten. Aus diesem Grund braucht es schon lange europäische Alternativen!
Die gute Nachricht: Es gibt europäische Alternativen für digitale Produkte und Dienste! Die schlechte Nachricht: Es verwenden sie deutlich weniger User, was gerade bei Netzwerken und Messengers ein kritischer Entscheidungsfaktor ist.
Die Website european-alternatives.eu listet in zahlreichen Kategorien diese Alternativen auf. Das heisst jetzt nicht, dass sie deswegen besser oder zwingend zu empfehlen sind, aber es sollte zumindest eine Überlegung wert sein. Gerade bei Sozialen Netzwerken und Messengers gibt es Lösungen, die den Platzhirschen aus den USA im Bereich Datenschutz weit überlegen sind und von der Funktionalität her sich absolut nicht verstecken müssen. Soziale Netzwerke wie Mastodon, Pixelfed oder Pleroma sind zudem alle Open Source und föderierte - also nicht zentral betriebene - Dienste. Der Messenger-Dienst Threema ist sogar aus der Schweiz und wird von IT-Security- und Datenschutz-Experten als Alternative zu WhatsApp empfohlen (Kuketz, 2020, online).
Gerade Open Source und Datenschutz sind für mich zwei entscheidende Faktoren, wo sich Europa gegenüber USA und auch China abgrenzen könnte, sofern Politik und Wirtschaft entsprechend entscheiden und handeln. An Expertise und Ressourcen würde es auf jeden Fall nicht mangeln.
Nach all dem, was man über die Social Media Betreiber weiss, sollte es doch sehr beunruhigen, dass sie nun verstärkt Künstliche Intelligenz in ihre Plattformen integrieren möchten. Es erstaunt nicht, dass gerade wieder Meta kräftig beweist, wie wenig sie sich um die Privatsphäre ihrer User scheren. Gemäss Techcrunch möchte Meta in Facebook auf die Foto-Mediathek der Nutzer zugreifen, um mithilfe von KI personalisierte Inhalte wie Collagen oder Rückblicke zu erstellen. Dafür werden auch nicht (!) hochgeladene Fotos regelmäßig in die Cloud auf Meta-Server übertragen (Techcrunch, 2025, online).
Selbstredend birgt dies erhebliche Risiken für die Privatsphäre, da sensible Bilder das Gerät verlassen und potenziell missbraucht oder analysiert werden könnten. Kritisch ist auch, dass Nutzer der Funktion möglicherweise zustimmen, ohne die volle Tragweite der Datenweitergabe zu erkennen. Dass gerade Soziale Netzwerke unfassbar viele Daten über die einzelnen Benutzer haben, ist klar. Dass man damit KI-Modelle trainieren kann und bestimmt auch wird, liegt angesichts des bisherigen Verhaltens der Betreiber zwangsläufig auf der Hand.
Auch in WhatsApp hat Meta KI-Funktionen integriert, welche sich wenig überraschend nicht entfernen lassen. Vielmehr ist man selber verantwortlich, dass die KI nicht zu viele Daten sammelt, denn diese wird sie auf jeden Fall an Meta weiter geben! Das ist deshalb möglich, weil bei der Verwendung der KI die Verschlüsselung von WhatsApp aufgehoben werden muss (SRF, 2025, online).
Und es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass alle anderen Betreiber von Sozialen Netzwerke sich ähnlicher Methoden bedienen werden. Das Datengold wird überall abgeschürft, unabhängig wie sensibel es ist. Hauptsache, das eigene KI-Modell kann im globalen Wettstreit profitieren. Es erstaunt deshalb ganz und gar nicht, dass Elon Musk, der Betreiber von X (ehemals Twitter) sich Zugang zu hochsensiblen Regierungsdaten verschaffte und damit mutmasslich seinen Chatbot Grok mit Informationen fütterte (Reuters, 2025, online).
Dass Social Media Benutzer mit ihren Daten bezahlen, ist schon lange bekannt. Das aktuelle Ausmass sprengt aber alles bisherige.
Und wenn wir gerade bei Künstlicher Intelligenz sind: Die oben erwähnte Problematik bezüglich Fake News wird dadurch nochmals signifikant verschlimmert. Selbst auf den zweiten und dritten Blick glaubwürdige Fotos oder mittlerweile auch Videos, die absolut nichts mit der Realität zu tun haben, überschwemmen ungebremst die Sozialen Netzwerken. Dass sich politische Gegner dieser Mittel ebenfalls bedienen, erstaunt nicht. Das mag teilweise witzig sein, aber diese ständig zunehmende Entkoppelung von der Wirklichkeit ist meines Erachtens ein massiv unterschätztes Problem. Wahlmanipulationen mögen dabei das offensichtlichste, aber bei weitem nicht das einzige Problem sein.
Dass sogar Betreiber selber KI-Bots in ihre Netzwerke einschleusen, beweist einmal mehr, wie wenig Verantwortungsgefühl und Bewusstsein über die Konsequenzen ihres Handelns sie tragen. Natürlich fällt Meta einmal mehr hier negativ auf (t-online, 2025, online).
Es braucht nicht viel Fantasie um die psychischen und gesellschaftlichen Folgen abzuschätzen. Die Befürchtung, dass man die Realität nicht mehr als solche erkennen kann oder anerkennen will und sich lieber in einer Scheinrealität verlieren möchte, weil diese lustiger, spannender oder dramatischer ist, ist definitiv gerechtfertigt.
Persönliches Fazit
Aus den oben genannten Gründen habe ich mich entschieden, Social Media aus den USA (und selbstredend auch China) konsequent zu meiden. Letztendlich ist alles schon seit Jahren bekannt, neu ist höchstens die massive Anwendung von KI-Funktionen. Und ja, ich verwende selber KI, aber für mich gehört KI nicht in Social Media und Messenger-Dienste, weil sie die Verbreitung von Desinformation massiv beschleunigt, die Aufmerksamkeitsoptimierung fokussiert und Eingriffe in die Privatsphäre vereinfacht.
Selbstkritisch muss ich sagen, dass ich diese und auch die andere negative Entwicklungen jahrelang zwar wahrgenommen, aber letztendlich ignoriert habe. Ich habe selber auch Online Marketing studiert, betrieben und deshalb auch von der Datensammelwut der Anbieter profitiert. Ich denke, vor allem die symbiotische Beziehung von Trump und den opportunistisch handelnden Anbietern haben mir das "Missbrauchspotential" so offensichtlich gemacht, dass ich mich der Problematik nicht mehr länger verschliessen konnte.
Aber wo bleiben die "seriösen" Unternehmen, Institutionen, Agenturen oder Politiker, die immer noch ausschliesslich nach dem Prinzip handeln, man muss vor allem dort sein und Werbung schalten, wo die Zielgruppe sich befindet? Auch die müssen abwägen, ob die Sozialen Netzwerken ihren Unternehmenswerten gerecht werden, oder ob sie ihre Reputation aufs Spiel setzen wollen. Sie tun jedenfalls sehr gut daran, sich Gedanken zu machen.
Meine Kritik trifft letztendlich auch nicht die Idee von Social Media oder Messenger-Dienste an sich, sondern die Art und Weise wie Meta, X & Co. diese betreiben. Deshalb hoffe ich, dass die oben genannten europäischen Alternativen, die unabhängig agieren, meinen Wertvorstellungen deutlich näher sind und die Nutzerdaten nicht für Werbung und KI-Trainingsfutter verwenden, eine noch grössere Nutzergemeinschaft gewinnen.
Die mit Abstand grösste Hürde um das zu erreichen wird aber ganz klar der Netzwerkeffekt sein. Denn ein Wechsel bedeutet in der Konsequenz leider auch, bisherige Kontakte möglicherweise ganz zu verlieren oder ein viel kleineres Netzwerk zu haben. Daran wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern.
Aber wäre das eigentlich schlimm?
Es wäre auf jeden Fall bedauerlich. Aber bei einem fragwürdigen Dienst oder Anbieter zu bleiben, weil die anderen halt eben auch da sind, ist für mich persönlich kein Grund mehr. Für die meisten hingegen schon, was ich respektiere. Das Verständnis und die Sensibilität zu den bekannten Kritikpunkten sind sehr individuell. Ich persönlich möchte auch niemanden überzeugen, den selben Schritt zu machen. Das ist ein individueller Prozess und der Entscheid muss auch reifen. Für mich selber überwiegen die negativen Effekten seit Jahren immer mehr die positiven, dass es letztendlich der richtige, weil konsequente Schritt gewesen ist. Das mag für andere nicht der Fall sein. Es ist letztendlich ganz einfach eine Frage des persönlichen Prinzips, nach dem man sich orientieren und entscheiden sollte.
Dass dies leider nicht von allen verstanden wird, habe ich vor allem bei Diskussionen über mein geplantes Löschen des WhatsApp-Kontos gespürt, wo ich diesen Schritt schon fast verteidigen musste. Wer das mit gewünschtem Kontaktabbruch oder Querulantentum gleichsetzt, gibt einer App deutlich zu viel Bedeutung und ist zudem ein Paradebeispiel, weshalb Netzwerkeffekte Wechsel schwierig machen. Zudem stellt sich letztendlich auch die Frage, wie es denn um die digitale Selbstbestimmung von einem selber steht und inwieweit diese bei anderen akzeptiert wird.
Auf welche Alternativen ich nun setze
Wie bereits erwähnt, habe ich grosse Hoffnung, dass die europäischen Anbieter an Nutzer gewinnen werden. Seien es die dezentralisierten Sozialen Netzwerke wie Mastodon oder datenschutzrespektierende Messengers wie Threema: Sie alle verdienen deutlich mehr Unterstützung und Beachtung als bislang.
Bei Mastodon hatte ich es schon vor einiger Zeit versucht, aber mein Konto liess ich verhungern. Mea culpa. Seitdem ist einiges passiert und meine Motivation ist nun eine ganz andere.
Zeit, es zu füttern!
Quellen
- 20 Minuten. (2022). Yaël Meier referiert an Universität St. Gallen und erntet Shitstorm. Online (07.07.2025):
https://www.20min.ch/story/yael-meier-referiert-an-universitaet-st-gallen-und-erntet-shitstorm-839259863190 - Dr. Datenschutz. (2021). WhatsApp im Datenschutz-Check: Das passiert mit deinen Daten. Online (07.07.2025):
https://www.dr-datenschutz.de/whatsapp-im-datenschutz-check-das-passiert-mit-deinen-daten/ - Fachanwalt.de. (2025). Abschluss des Facebook-Verfahrens: Neue Perspektiven für Datenschutz und Nutzerkontrolle. Online (07.07.2025):
https://www.fachanwalt.de/ratgeber/abschluss-des-facebook-verfahrens-neue-perspektiven-fuer-datenschutz-und-nutzerkontrolle - Handelsblatt. (2025). So erklärt sich der Wandel des Facebook-Gründers zum Trump-Fan. Online (07.07.2025):
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/mark-zuckerberg-so-erklaert-sich-der-wandel-des-facebook-gruenders-zum-trump-fan/100101670.html - Heise Online. (2025). Abschied bis Herbst: Dänisches Digitalministerium kehrt Microsoft den Rücken. Online (07.07.2025):
https://www.heise.de/news/Von-Word-und-Excel-zu-LibreOffice-Daenisches-Ministerium-verabschiedet-Microsoft-10438683.html - IKK classic. (2024). Wie sich Hass, Hetze und Lügen über Social Media verbreiten und krank machen können. Online (07.07.2025):
https://www.ikk-classic.de/gesund-machen/digitales-leben/hass-im-internet - ITO. (2023). EuGH stärkt Wettbewerbsaufsicht über Facebook. Online (07.07.2025):
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/eugh-c25221-meta-facebook-bundeskartellamt-kartellamt-datenschutz-missbrauch-beherrschende-stellung-markt-marktmissbrauch - Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz. (2024). Lauter Hass - leiser Rückzug. Online (07.07.2025):
https://toneshift.org/wp-content/uploads/2024/02/Studie_Lauter-Hass-leiser-Rueckzug.pdf - Kuketz, M. (2020). Threema: Instant-Messaging-Dienst aus der Schweiz – Messenger Teil2. Online (07.07.2025):
https://www.kuketz-blog.de/threema-instant-messaging-dienst-aus-der-schweiz-messenger-teil2/ - Puls24. (2025). Broligarchie: Bei der Trump-Angelobung waren (fast) alle da. Online (07.07.2025):
https://www.puls24.at/news/politik/broligarchie-bei-der-trump-angelobung-waren-fast-alle-da/381595 - Reuters. (2025). Exclusive: Musk’s DOGE expanding his Grok AI in US government, raising conflict concerns. Online (07.07.2025):
https://www.reuters.com/sustainability/boards-policy-regulation/musks-doge-expanding-his-grok-ai-us-government-raising-conflict-concerns-2025-05-23/ - SRF. (2025). Die neue «Meta-KI» bei Whatsapp ist praktisch, aber problematisch. Online (07.07.2025):
https://www.srf.ch/news/gesellschaft/kuenstliche-intelligenz-die-neue-meta-ki-bei-whatsapp-ist-praktisch-aber-problematisch - t-online. (2025). Meta will Facebook und Instagram mit KI-generierten Nutzern bevölkern. Online (07.07.2025):
https://www.t-online.de/digital/aktuelles/id_100564932/facebook-und-instagram-meta-bringt-ki-charaktere-in-soziale-netzwerke.html - Techcrunch. (2025). Facebook ís asking to use Meta AI on photos in your camera roll you haven't yet shared. Online (07.07.2025):
https://techcrunch.com/2025/06/27/facebook-is-asking-to-use-meta-ai-on-photos-in-your-camera-roll-you-havent-yet-shared/
Bildquellen
- Foto von Iqbal Nuril Anwar auf Pixabay
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